Warum Unternehmen von Odysseus lernen können
Manchmal lohnt ein Blick zurück in die Vergangenheit, um den Blick für das Zukünftige zu schärfen. Als Odysseus, König von Ithaka und Held der griechischen Mythologie, seine Fahrt vorbei an den liebreizenden aber zugleich gefährlichen Sirenen plante, befolgte er den Rat der Zauberin Kirke. Die schlug ihm und seinen Männern eine Art "Verhaltenskodex" vor, um mit seinem Schiff die gefürchteten Sirenen zu passieren. Die Chancen auf ein weiteres Leben wahrend und die Risiken des getötet werden minimierend, verstopften sich die Männer die Ohren mit Wachs. ...
Risiken bei internationalen Projektversicherungen
Die wachsende Globalisierung erfordert die Beachtung und Einhaltung von Gesetzen, Richtlinien und Rechtsprechungen im Rahmen der internationalen Geschäftstätigkeit. Im Kern geht es darum "compliant" zu sein. Nur ein Teil der mittelständischen Unternehmen sind jedoch für die Erfüllung dieser komplexen Aufgabe adäquat aufgestellt.
ISO 9001:2015 – Risikobasiertes Denken
Das risikobasierte Denken stellt in der ISO 9001:2015 eine neue Anforderung dar und soll Rahmenbedingungen und Ziele eines Unternehmens erhöhen.
Drei Elemente eines integrierten Risikomanagements
Nicht nur Unternehmen der Finanzindustrie, sondern aller Branchen sehen sich mit immer schneller ändernden Marktbedingungen konfrontiert. Zusammen mit der rapide steigenden Komplexität ergeben sich viele Risiken. ...
Bei Risikokultur geht es immer um den Menschen
Heute stellen wir Ihnen ein Interview der Risknet Redaktion mit Christoph Schwager vor. Herr Schwager ist verantwortlicher Partner für die Enterprise Risk Management Practice von EY und war zuvor viele Jahre Chief Risk Officer beim Luft- und Raumfahrt- sowie Rüstungskonzern Airbus. Im ersten Teil des Interviews beschreit der Risikomanagementprofi den Wert von Risiko- als Führungskultur, vermittelt dies anhand eines konkreten Beispiels und geht auf die Rolle des Risikomanagers ein.
Wie steht es um Ihr Risikomanagement? - Infografik
Nicht erst seit den letzten wirtschaftlichen Turbulenzen und Währungskrisen rückt das Risikomanagement immer mehr in den Fokus des Unternehmensmanagements.
Griechenland ist nicht alles
Die Märkte reagieren wieder einmal widersprüchlich. Wenn es allein nach Griechenland ginge, dann müsste man Aktien schleunigst verkaufen. Eine Einigung zwischen Athen und Brüssel ist nach der Volksabstimmung so weit entfernt wie nie. Ein Grexit, also ein Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro, wird immer wahrscheinlicher. Schaut man sich aber die tatsächliche Entwicklung der Märkte an, so halten sie sich überraschend gut. Am Montag nach dem Referendum ist der DAX zunächst um 300 Punkte eingebrochen, hat sich aber dann sehr schnell wieder um 100 Punkte erholt. ...
Erfolgreiches Risikomanagement heißt abgestimmtes Risikomanagement
Sicherheitsrisiken zu überblicken, richtig einzuschätzen und geeignete Abwehrmaßnahmen zu steuern ist schwierig. Doch sind Präventiv-maßnahmen nicht aufeinander abgestimmt, drohen gravierende Konsequenzen. Denn die Konsolidierung sicherheitsrelevanter Informationen erfordert eine differenzierte, strategisch ausgerichtete Planung.
Risikomanagement im öffentlichen Sektor
Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht in einem Zeitungsbericht über die schmerzhaften Folgen eines Risikoeintritts im öffentlichen Sektor berichtet wird.
ELA-Nothilfen für griechische Banken
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den griechischen Banken erneut einen erhöhten finanziellen Spielraum eingeräumt. Wie aus griechischen Bankenkreisen bekannt wurde, genehmigte die EZB die Aufstockung des Notkreditrahmens für die Geschäftsbanken durch die Zentralbank des Landes. Die Höhe wurde nicht genannt. Nach Informationen der Financial Times waren es weniger als die von Athen beantragten drei Milliarden Euro.
Laut TÜV Studie fordern Unternehmen mehr gesetzliche Regularien für IT-Security
Fast jedes zweite Unternehmen in Deutschland (47 Prozent) fordert höhere gesetzliche Anforderungen an die IT-Security in der Wirtschaft. Das hat eine repräsentative Ipsos-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 503 Unternehmen ab 10 Mitarbeitern ergeben. Befragt wurden IT-Sicherheitsverantwortliche, IT-Leiter und Mitglieder der Geschäftsleitung.
Cyberangriffe auf medizintechnische Geräte - und wie man sie verhindert
Cyberangriffe treten in vielen unterschiedlichen Formen in Erscheinung. Wenn sie sich allerdings gegen medizinische Einrichtungen, Dienste oder Geräte richten, sind die möglichen Folgen besonders schwerwiegend – für die Patienten sowie Einrichtungen und Behörden im Gesundheitswesen.
Cyber Security: Reputationsrisiko ist die gefährlichste Schwachstelle
Fast täglich gibt es neue Meldungen über Datenlecks, Cyber-Angriffe auf Politiker, Unternehmen und Institutionen. Aber wie sind Cyber-Gangster eigentlich organisiert, welche Ressourcen stehen ihnen aktuell zur Verfügung, und wie hat sich die Zahl der Vorfälle entwickelt?
Studie: Viele Unternehmen steigern Sicherheitsausgaben erst nach einem Schadensfall
Die Wirtschaft wird immer vernetzter und dadurch auch anfälliger für Hackerattacken. Bei mehr als der Hälfte der für eine Studie befragten Unternehmen wurde im vergangenen Jahr zumindest eine Cyberattacke registriert. Bevor jedoch Verbesserungsmaßnahmen im Unternehmen eingeleitet werden, muss zuvor oft erst ein signifikanter Schaden durch eine Cyberattacke entstehen.
Das Zusammenspiel von ISMS & IKS - So nutzen Unternehmen die Synergien und verbessern Sicherheit und Qualität
Unternehmen ergreifen zahlreiche Maßnahmen, um ihre Geschäftsprozesse zu sichern und Risiken abzuwehren. Für die Umsetzung werden Managementsysteme wie ein ISMS oder Kontrollsysteme wie ein IKS eingerichtet. Doch wo liegen eigentlich die Unterschiede zwischen den beiden Systemen? Vielleicht gibt es diese ja gar nicht, und sie lassen sich vielmehr miteinander kombinieren?