Inkrafttreten der KRITIS-Verordnung im Gesundheitsbereich
Am 30. Juni dieses Jahres ist es soweit: Zahlreiche deutsche Kliniken müssen die KRITIS-Verordnung des BSI bis zu diesem Datum umsetzen. Das Gesetz umfasst insgesamt acht Branchen, die das BSI aufgrund des Betriebs kritischer Infrastrukturen als besonders angriffsrelevant und schützenswert ansieht.
Die gesetzlichen Vorgaben zur IT-Security schon erfüllt?
Unternehmen müssen die Vorgaben zur IT-Security gemäß dem 2019 überarbeiteten „Stand der Technik“ und diverse Compliance-Vorgaben erfüllen. Aber was genau wird von Unternehmen erwartet? Wie lassen sich die Vorgaben priorisieren und wie stellt man die Awareness für deren Notwendigkeit sicher?
So kann IT-Sicherheit die Geschäftsentwicklung vorantreiben
2017 war laut der Online Trust Alliance das schlechteste Jahr aller Zeiten für Datenschutzverletzungen und Cyberangriffe weltweit. Die Zahl der gemeldeten Cybervorfälle, von groß angelegten Ransomware-Angriffen wie WannaCry und NotPetya bis hin zu Datenschutzverletzungen bei Equifax und Uber, hat sich gegenüber 2016 verdoppelt. ...
Nachweis der IT-Sicherheit: Druck auf Krankenhäuser wächst
Betreiber Kritischer Infrastrukturen im Gesundheitswesen müssen dem BSI nachweisen, dass ihre IT-Sicherheit auf dem Stand der Technik ist. Am 30. Juni endete die Übergangsfrist dazu. Auch angesichts wachsender Bedrohungen durch Cyberangriffe nimmt die Dringlichkeit dafür zu. ...
Laut TÜV Studie fordern Unternehmen mehr gesetzliche Regularien für IT-Security
Fast jedes zweite Unternehmen in Deutschland (47 Prozent) fordert höhere gesetzliche Anforderungen an die IT-Security in der Wirtschaft. Das hat eine repräsentative Ipsos-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 503 Unternehmen ab 10 Mitarbeitern ergeben. Befragt wurden IT-Sicherheitsverantwortliche, IT-Leiter und Mitglieder der Geschäftsleitung.
Cyberangriffe auf medizintechnische Geräte - und wie man sie verhindert
Cyberangriffe treten in vielen unterschiedlichen Formen in Erscheinung. Wenn sie sich allerdings gegen medizinische Einrichtungen, Dienste oder Geräte richten, sind die möglichen Folgen besonders schwerwiegend – für die Patienten sowie Einrichtungen und Behörden im Gesundheitswesen.
Das Gesundheitswesen im Fadenkreuz von Cyberkriminellen
Nach dem Global Application and Network Security Report 2018-2019 von Radware war das Gesundheitswesen nach der Öffentlichen Hand 2018 die am zweithäufigsten von Cyberattacken betroffene Branche.
Datenschutz und -sicherheit in deutschen KMU
Deutsche Unternehmen und besonders der Mittelstand sind ein begehrtes Ziel für Cyberangriffe. Während große Konzerne besser gegen Attacken gerüstet sind und sich schneller von den Schäden erholen können, fehlt es im Mittelstand oft an den notwendigen Ressourcen und Anschläge werden nur schwer verkraftet. Unternehmen mit 100 bis 500 Mitarbeitern werden laut Bitkom am häufigsten angegriffen.
Unternehmen vernachlässigen technische Datensicherheit
Um den Vorgaben der europäischen Datenschutz-Grundverordnung gerecht zu werden, müssen Unternehmen bei der Gewährleistung der Datensicherheit durch technische und organisatorische Maßnahmen noch deutlich aufrüsten – so das Ergebnis einer neuen Studie.
Mangelnder Überblick und Kontrolle verringern die IT-Sicherheit
Weltweit halten sich CIOs und CISOs bei der Umsetzung relevanter Maßnahmen zurück, obwohl diese für die Widerstandsfähigkeit gegenüber Störungen und Cyber-Gefahren entscheidend wären. 90 Prozent der befragten CIOs and CISOs in Deutschland führten ein wichtiges Sicherheitsupdate oder einen Patch nicht durch, aus Sorge vor möglichen negativen Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb.
Studie: Viele Unternehmen steigern Sicherheitsausgaben erst nach einem Schadensfall
Die Wirtschaft wird immer vernetzter und dadurch auch anfälliger für Hackerattacken. Bei mehr als der Hälfte der für eine Studie befragten Unternehmen wurde im vergangenen Jahr zumindest eine Cyberattacke registriert. Bevor jedoch Verbesserungsmaßnahmen im Unternehmen eingeleitet werden, muss zuvor oft erst ein signifikanter Schaden durch eine Cyberattacke entstehen.
Das Zusammenspiel von ISMS & IKS - So nutzen Unternehmen die Synergien und verbessern Sicherheit und Qualität
Unternehmen ergreifen zahlreiche Maßnahmen, um ihre Geschäftsprozesse zu sichern und Risiken abzuwehren. Für die Umsetzung werden Managementsysteme wie ein ISMS oder Kontrollsysteme wie ein IKS eingerichtet. Doch wo liegen eigentlich die Unterschiede zwischen den beiden Systemen? Vielleicht gibt es diese ja gar nicht, und sie lassen sich vielmehr miteinander kombinieren?
Spam bleibt Webkriminalität Nr. 1 - auch nach 40 Jahren noch
Spam ist und bleibt die Hauptquelle von Malware. In 40 Jahren Spam-Historie haben die Angreifer nie nachgelassen. Ganz im Gegenteil, sie werden zunehmend trickreicher und leider auch wirksamer, wie die Cybersicherheitsspezialisten F-Secure und MWR InfoSecurity zeigen.
KRITIS: Sicher ist nicht bequem
Seit 2015 ist das IT-Sicherheitsgesetz in Kraft, um kritische Infrastrukturen (KRITIS) zu schützen. Doch nach wie vor gibt es Unsicherheiten. Mehr Klarheit im KRITIS-Umfeld können Managementsysteme bieten. Doch dafür braucht es die Geschäftsführung und die Mitarbeiter eines Unternehmens.
Unternehmen investieren immer weniger IT-Budget in Sicherheit
Nicht einmal jedes zweite deutsche und österreichische Unternehmen stuft seine eigenen kritischen Daten als „vollständig sicher“ ein. So lautet ein beunruhigendes Ergebnis des aktuellen Risk:Value-Reports von NTT Security. Die Investitionen in die IT-Sicherheit bleiben aber ungeachtet dessen weiterhin auf vergleichsweise niedrigem Niveau. Die Unternehmen sind eher bereit, auf Lösegeldforderungen im Falle einer Ransomware-Attacke einzugehen.
Digitalisieren ohne Sicherheitsrisiko
Immer mehr Systeme werden digital vernetzt - von Kassensystemen über Netze von Energieversorgern bis hin zu Medizintechnik, Produktionsanlagen, Flughäfen oder Banken. Was kann in dieser Situation jedes Unternehmen selber tun, damit die Digitalisierung zum Erfolg und nicht zum Sicherheitsrisiko wird?